Wer wir sind
Die KMUfamilie vereinigt und verbindet kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMUs) aus den Branchen und Berufen wie Gesundheit, Informatik, Dienstleistung, Handwerk, Landwirtschaft, Gastgewerbe, Freizeit, Lebensmittel, Energie und vielen mehr. Wir sind GeschäftsführerInnen, GeschäftsinhaberInnen, MitarbeiterInnen und KundInnen aus all diesen Branchen und Berufen.
Möchtest auch du dabei sein? Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme und laden dich ein, dich hier mit einem eigenen Porträt zu zeigen!
Eigenverantwortung, Genügsamkeit und Zufriedenheit sind Prinzipen die mich als naturverbundener, freiheitsliebender und eigenständig denkender Mensch prägen. Als Bauernsohn und gelernter Landwirt habe ich früh gelernt Verantwortung für mein Handeln und mein Denken zu übernehmen. Achtsamkeit, Ehrlichkeit und aus gemachten Fehlern zu lernen, sind für mich entscheidende Faktoren, für ein vertrauensvolles und menschliches Miteinander. Statt nur zu reden, lege ich Wert auf lösungsorientiertes Denken und zielstrebiges Handeln. Seit über 35 Jahren leite ich mit Freude und Herzblut ein regional verankertes Familien-KMU mit einem grossartigen und innovativen Team.
KMU-Familie, ein Weg zum Miteinander
Die KMU-Familie steht für ein Miteinander in Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit. Statt sich als Konkurrenten zu betrachten, sehen sich KMU gegenseitig als Partner. Durch lokale und regionale Kooperationen und gemeinsame Projekte bündeln wir unsere Stärken und schaffen ungeahnte Chancen. Dafür braucht es ein neues Verständnis und eine Rückbesinnung an Werte wie Demut, Sinnhaftigkeit und eigenständiges Denken. Die KMUfamilie bietet den Ausgangspunkt, um neue Wege zum Wohl aller zu gehen.
Eigenverantwortung ist mehr als die Summe der Teile
Durch den Aufbau meiner Brauerei in Unterägeri, beschäftige ich mich seit 2017 wieder als selbständiger Unternehmer. 1976 begann ich die Lehre als Zahntechniker und schloss diese 1979 ab. Schon bald zog es mich als Rock-, Pop- und Bluesmusiker auf Reisen ins Ausland. Als ich zurückkehrte, absolvierte ich die Ausbildung zum Bauakustiker. 1992 konnte ich als Quereinsteiger in die IT wechseln. Ich arbeitete als Systemtechniker und Schnittstellenprogrammierer in regionalen und internationalen Firmen sowie Hochschulen.
Die KMUfamilie ein Ort der Vielfalt
Die KMUfamilie bietet mir den Austausch mit Menschen, die an die Kraft und die Wichtigkeit des regionalen Miteinanders glauben und das auch aktiv leben wollen. Internationales Verständnis schliesst Regionalität und
lokale Selbstbestimmung nicht aus.
Durch globalen Gigantismus, wird das Klumpen Risiko und dessen Unüberschaubarkeit sowie Machtmissbrauch bis hin zu anonymem und
parasitärem Verhalten in demokratischen Systemen erst verursacht.
Ich bin Bäcker-Konditor-Confiseur, Familienvater, Inhaber und Geschäftsleiter der Cafe Brändle AG in Unterägeri, Mitgründer des www.tueftellaborzug.ch, Mitinitiant der www.vollgeld-initiative.ch, war acht Jahre im Parlament des Kantons Zug, habe mehrere Bücher geschrieben und publiziert und war für die Swisscontact tätig. Ich bin in einem KMU-Betrieb aufgewachsen, kenne deren Herausforderungen, Möglichkeiten und die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen. Ich schätze das Kreative, den vielseitigen Kontakt mit Menschen und die Kontrolle über die Wertschöpfungskette vom Einkauf der Rohstoffe bis hin zum Verkauf des fertigen Produkts.
Laut Leopold «Small is beautiful» Kohr (Das Ende der Grossen – Zurück zum menschlichen Mass) leben wir im optimalsten aller Staatswesen der bisherigen Geschichte. Die grösste Herausforderung sei nicht nationaler oder ideologischer, sondern dimensionaler Natur. Der Erfolg der Schweiz ist ohne ihre ideale Grösse und ihre subsidiäre Organisation nicht machbar. Und ohne ihre engagierten, selbstverantwortlichen KMUs ist die Subsidiarität nicht machbar. Der Mensch ist das Mass.
Als landwirtschaftlicher Betriebsberater unterstütze ich Bauernfamilien und Unternehmungen in allen Lebenslagen: Konzeptverwirklichung, Umsetzung von Projekten und Bauvorhaben, Sicherstellung von Finanzierungen, Verhandlungen mit Ämtern und Behörden, Betriebsoptimierungen, Lösungen für jegliche Zusammenarbeitsformen, Förderung der Zusammenarbeit.
Die KMUfamlie
Im Mittelpunkt für dieses Wirken befindet sich stets die Achtung unserer Natur und der Menschen, die mit ihr Arbeiten. Die Produktion von qualitativ hochstehenden Lebensmitteln muss sich lohnen. So sehe ich die KMUfamilie als offener und transparenter Kreislauf mit allen gleichberechtigten Akteuren zur Förderung der regionalen Wertschöpfung.
Eigenverantwortung, Bescheidenheit
und Vielfalt
Vor rund 30 Jahren bin ich KMU Unternehmer geworden, darf Vater von fünf Kinder und Grossvater sein. Ich darf immer wieder dem Gemeinwohl dienende Projekt anpacken und mitgestalten. Ich darf jeden Tag mit Freude und Leidenschaft in meinem naturverbundenen Beruf und in einem tollen Team auf Augenhöhe als Geschäftsführer, Eigentümer, Projektplaner, Handwerker, Inputgeber wie auch als Handlanger wirken.
Mein steter Glaube, dass es im Menschen etwas viel Göttlicheres gibt als ein neidisches und materiell geplagtes Ego, hat mir immer wieder geholfen, die notwendige Demut zu finden.
Die KMUfamilie gibt ein Zuhause
Es wird höchste Zeit, die Veränderung für ein echtes Miteinander zu erkennen und umzusetzen. Die Veränderung wird ein Übergangsprozess des «sowohl als auch» sein. Dabei gilt es im Alltag primär «den richtigen Wolf zu füttern». Ob den mutigen oder den mitschwimmenden, den verharrenden oder den lösungsorientierten, den scheinheiligen oder ehrlichen, den sorgsamen oder verschwenderischen, den tüchtigen oder profitierenden, den mit Vertrauen und gesundem Menschenverstand oder den bürokratischen und kontroll- regulierungssüchtigen.
Für mich sind daher die Werte, Vision und Ziele der KMUfamilie das Fundament und die Orientierung.
Als Unternehmer liebe ich es mit Menschen um mich herum zu kommunizieren, zu agieren und in einen Diskurs zu kommen. Als ehemaliger Feuerwehrkommandant liebe ich Herausforderungen und eine unaufgeregte Herangehensweise. Selbstständigkeit begleitet mich eigentlich mein ganzes Leben. Im privaten, wie auch im beruflichen Bereich, ist mir eine gewisse Unabhängigkeit wichtig. Leider wurde der Begriff «Selbstständigkeit» in vergangener Zeit verwässert – verfälscht. So haben sich viel zu viele Firmeninhaber und Geschäftsführer in eine Abhängigkeit, zum Staat, zur öffentlichen Hand, zu Grosskonzernen, begeben und sind
gezwungen, ihre einstigen Vorstellungen gegen aufgesetzte Ideologien zu ersetzen (Woke, LBGTQ usw.). Hier von Selbstständigkeit zu reden ist ein Hohn. Als Ideal sehe ich eine Wirtschaft, die aus vielen kleinen Mitspielern/Partnern zusammengesetzt ist und deren wichtigstes Gut der eigenständige Mensch ist, sowohl der Mitarbeiter, als auch der Kunde. Ein Geschäftsführer, ein «Patron» der Moral, Ethik und Respekt nicht bloss als Firmenphilosophie in seiner Website aufführt, sondern diese auch tagtäglich vorlebt. In diesem meinem Ideal hat die öffentliche Hand einen kaum wahrnehmbaren Platz.
Bewusstes Tun,
– statt gedankenloses Konsumieren!
Als gelernter Koch und Gastronom eines mittelgrossen Ausflugsrestaurant stehe ich täglich in Kontakt mit Gästen, Lieferanten und Mitarbeitern. Menschen mit mehr oder weniger Bewusstsein. Ich stehe täglich vor der Herausforderung, ein günstiges Tagesmenü mit Importfleisch oder doch lieber Regionalität anzupreisen. – Doch zurück zur Regionalität und Vernunft und dafür ein Bewusstsein schaffen, das ist mein täglicher Ansporn.
Als Vater von zwei Kindern ist es mir wichtig, diese Werte im Alltag täglich vorzuleben. Denn in der Familie muss wachsen, was im Vaterland leuchten soll.
Die KMUfamilie stärkt das Bewusstsein
«Nichts ist gut, ausser man tut es bewusst!» – und mit gutem Gewissen. Selbstbestimmt, eigenverantwortlich, vernüftig und frei. –
Das ist im Alltag zwar nicht immer einfach, aber einfach der einzig richtige Weg.
In der KMUfamilie stärken wir uns gegenseitig, deshalb ist es wichtig diese Familie auch zu pflegen.
Martina Müller
Eigenverantwortung als Weg zur Freiheit
Als selbstbestimmte Person motivieren mich die aktuellen Gesellschaftsstrukturen immer mehr Eigenverantwortung zu übernehmen. So werde ich vom Leben laufend gefordert, bestehende Glaubenssätze zu überdenken, Destruktives loszulassen und Unterstützendes zu kreieren.
Seit vielen Jahren bin ich als Selbständigerwerbstätige in verschiedenen Tätigkeitsfeldern aktiv und erfreue mich täglich daran, immer mehr Freiheit im Innen wie im Aussen zu erlangen.
Die KMUfamilie verändert
Die KMUfamilie basiert für mich auf folgender Weisheit von Mahatma Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ Dies bedeutet für mich, sich immer wieder auf sich selbst und sein nächstes Umfeld einzulassen. Dadurch kann eine bewusste und achtsame Welt entstehen, in welcher es wieder um ein Miteinander und nicht mehr um ein Gegeneinander geht. Die KMUfamilie bietet die Plattform, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, sich mit einem stetig wachsenden Netzwerk zu verbinden und dadurch zukunftsweisenden Projekte selbstverantwortlich umzusetzen.
Hans Rickenbacher
Demut, Freiheit, Eigenverantwortung, Disziplin
Als wissbegierige motivierte Person durfte ich zwei Studien absolvieren. Im Weiteren durfte ich als Dipl. Ing für eine Schweizer Firma 4 ½ Jahre in Afrika arbeiten. Anschliessend startete ich als begeisterter Gebirgs-Grenadier eine Militärkarriere. Austausch bei verschiedenen Armeen. (GB, USA, F, D).
Jetzt bin ich als Selbständigerwerbender mit viel Enthusiasmus und Demut am Wirken.
MMM (Man muss Menschen mögen)
Die KMUfamilie hat Potential zur Veränderung!
Ich bin überzeugt, dass die KMUfamilie eine Chance bietet für eine Veränderung, basierend auf Anstand, Ernsthaftigkeit, und Masshaltung mit Herz, Kopf und Verstand.
Jeden Tag ein bisschen besser
Als gelernter Typograf konnte ich mir 2007 den Traum der beruflichen Selbständigkeit erfüllen. So verschmilzt Arbeit und Privates miteinander zu einem angenehmen Lebensmix. Als begeisterter Ausdauersportler bin ich auch viel in der Natur anzutreffen.
Es ist nicht der einfachste Weg, selbstverantwortlich zu handeln und leben. Und doch würde ich dieses Lebensgefühl nie mehr hergeben. Als Vater von drei Kindern ist es mir wichtig, meine Werte weiterzugeben. Meine Kinder sollen keine Befehlsempfänger werden, sondern alles kritisch hinterfragen und sich selbst eine Meinung bilden.
Die KMUfamilie als Hoffnung
Jeder kennt den Spruch:
«Ich kann alleine ja doch nichts ändern».
Genau aus diesem Grund gibt es die
KMUfamilie. Miteinander sind wir stark.
Nach dem Motto
lokal – regional, miteinander – füreinander
